Marketing-Strategien 2025 für Kanzleien

Das Wichtigste in Kürze:
Die Welt des Marketings hat sich in den letzten Jahren radikal verändert, und auch für Kanzleien gilt: Wer online nicht sichtbar ist, wird übersehen. Mandanten suchen ihre Rechtsberatung zunehmend über Google, Social Media und andere digitale Kanäle – und erwarten eine professionelle, überzeugende Online-Präsenz.
Doch wie gestaltet man eine effektive Online-Strategie, die neue Mandanten gewinnt und bestehende Beziehungen stärkt?
Die Antwort liegt in einer klar strukturierten und gezielt umgesetzten Strategie
In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie diese Elemente gezielt für Ihre Kanzlei einsetzen, um auch 2025 erfolgreich online zu sein.
Das Schaubild zeigt, wie alle Elemente Ihrer Online-Präsenz zusammenarbeiten:
- Discovery-Channels wie SEO, Paid Ads und Social Media lenken potenzielle Mandanten auf Ihre Homepage.
- Die Homepage ist der zentrale Ort, an dem Besucher entscheiden, ob sie konvertieren.
- Nicht sofort überzeugte Besucher können durch Retargeting erneut angesprochen werden.
- E-Mail-Kampagnen sorgen für langfristige Lead-Generierung.

Alle diese Elemente spielen eine entscheidende Rolle in Ihrer Online-Strategie. In diesem Artikel gehen wir auf jedes dieser Bausteine ein und zeigen, wie Sie sie optimal nutzen können.
1. Discovery-Channels: So finden Kanzleien neue Mandanten online
Discovery-Channels sind die Kanäle, über die potenzielle Mandanten Ihre Kanzlei online entdecken. Sie sind der erste Berührungspunkt und haben das Ziel, gezielt qualifizierte Besucher auf Ihre Homepage zu leiten.
SEO: Sichtbarkeit durch Inhalte

- Was ist SEO? Suchmaschinenoptimierung verbessert Ihre Auffindbarkeit in Google und Co. Ihre Seite wird quasi erst durch effektives SEO von Ihrer gewünschten Zielgruppe gefunden.
- Strategien:
- Regelmäßige Veröffentlichung von Blogbeiträgen zu relevanten rechtlichen Themen.
- Erstellung von Ratgebern oder Downloads (z. B. „10 Tipps im Arbeitsrecht“).
- Optimierung Ihrer Webseite für lokale Suchanfragen wie „Rechtsanwalt [Stadt]“.
- Ziel: Kostenlose organische Reichweite für Mandanten, die aktiv nach Ihrer Expertise suchen.
- Tipp: Erstellen Sie sich einen Content Plan, um sicherzustellen, dass Sie regelmäßig relevante Inhalte veröffentlichen. Es ist auch sinnvoll, Tools wie SEMrush oder Ahrefs zu nutzen, um herauszufinden, welche Keywords auf Ihrer Webseite fehlen oder auf welche Keywords Ihre Konkurrenz bereits rankt.
Paid Ads: Sofortige Ergebnisse durch bezahlte Werbung
.png)
Paid Ads sind ein unverzichtbarer Bestandteil Ihrer Marketing-Strategie, wenn Sie schnell und gezielt Sichtbarkeit bei potenziellen Mandanten erreichen möchten. Hierbei unterscheiden wir zwischen Google Ads, die Suchanfragen direkt abfangen, und Meta Ads, die eher auf soziale Interaktion und Lead-Generierung setzen.
Google Ads: Präzise Antworten auf konkrete Suchanfragen
Google Ads bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihre Kanzlei prominent bei relevanten Suchbegriffen zu platzieren. Diese Anzeigen erscheinen direkt in den Suchergebnissen und sprechen Mandanten an, die aktiv nach einer Lösung suchen.
Kampagnen-Beispiele für Google Ads:
- Competitor-Anzeige:
- Anzeigen, die bei Suchanfragen nach anderen Kanzleien geschaltet werden (z. B. „Kanzlei [Mitbewerbername]“).
- Nutzen: Sie präsentieren Ihre Kanzlei als alternative Option direkt im Entscheidungsprozess.
- Brand-Anzeige:
- Anzeigen, die den Namen Ihrer Kanzlei in den Fokus rücken (z. B. „[Ihre Kanzlei] – Kompetente Beratung im Strafrecht“).
- Nutzen: Sichern Sie sich die oberste Position bei der Suche nach Ihrem Kanzleinamen und vermeiden Sie, dass Mitbewerber diesen Raum nutzen.
- Mandanten-Anzeige (z. B. Strafrecht):
- Anzeigen zu spezifischen Rechtsgebieten (z. B. „Rechtsanwalt für Strafrecht in [Stadt]“).
- Nutzen: Sprechen Sie gezielt Personen an, die in Ihrem Fachbereich Unterstützung suchen.
Tipp: Beginnen Sie mit kleinen, gezielten Kampagnen für unterschiedliche Rechtsbereiche, um zu testen, welche Keywords und Formate die besten Ergebnisse erzielen. Optimieren Sie diese Kampagnen kontinuierlich basierend auf den gesammelten Daten.
Meta Ads: Leads generieren und Vertrauen aufbauen
Meta Ads (Facebook und Instagram) sind ideal, um potenzielle Mandanten über interaktive Inhalte anzusprechen. Im Gegensatz zu Google Ads arbeiten Meta-Kampagnen oft mit einem längeren Verkaufszyklus und können Mandanten durch emotionale Botschaften und visuelle Inhalte effektiv binden.
Kampagnen-Beispiel für Meta Ads:
- Webinar-Anzeige:
- Beispiel: „Kostenloses Webinar: Ihre Rechte im Arbeitsrecht – Jetzt anmelden!“
- Ziel: Interessenten für ein einstündiges Webinar gewinnen, in dem Sie häufige rechtliche Fragen klären und Ihre Expertise zeigen.
- Vorgehen:
- Zielgruppentargeting auf Personen, die Interesse an Arbeitsrecht oder verwandten Themen gezeigt haben.
- Nach dem Webinar: Aufbau eines strategischen Follow-ups mit E-Mails, die weiterführende Inhalte oder Beratungsangebote enthalten.
- Leads werden über gezielte Newsletter „warm gehalten“, bis sie bereit sind, Ihre Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen.
Tipp: Nutzen Sie Meta Ads, um sowohl Awareness (Bekanntheit) als auch Conversion (Anfragen) zu steigern. Setzen Sie auf eine Kombination aus visuellen Anzeigen und strategischem Retargeting, um frühere Webinar-Teilnehmer erneut anzusprechen.
Vorteile von Paid Ads
- Schnelligkeit: Sie erreichen Ihre Zielgruppe sofort und können auf aktuelle Themen reagieren.
- Messbarkeit: Klare KPIs wie Klicks, Leads und Conversion Rates helfen Ihnen, die Effizienz Ihrer Kampagnen zu bewerten.
- Flexibilität: Kampagnen können jederzeit angepasst und auf verschiedene Zielgruppen oder Rechtsgebiete ausgerichtet werden.
Paid Ads sind die ideale Ergänzung zu Ihrer SEO-Strategie, um sofortige Aufmerksamkeit zu erzeugen und gezielt qualifizierte Mandanten anzusprechen.
Social Media: Fokus auf Reels und LinkedIn
.png)
Social Media ist ein vielseitiger Kanal, aber für Kanzleien lohnt es sich, auf zwei Hauptformate zu setzen: Reels für visuell ansprechende, kurze Inhalte auf Plattformen wie Instagram, TikTok und YouTube Shorts, und LinkedIn-Beiträge, um schriftliches Expertenwissen für ein professionelles Publikum zu teilen.
Reels: Kurze, interaktive Videos für maximale Reichweite
Plattformen: Instagram, TikTok und YouTube Shorts eignen sich ideal für Reels, da sie auf kurze, unterhaltsame und informative Inhalte setzen.
Was sind Reels?
Reels sind kurze Videos mit einer Länge von 15 bis 60 Sekunden. Sie eignen sich perfekt, um komplexe Inhalte in leicht verständlicher Form zu präsentieren und eine große Zielgruppe zu erreichen.
Inhaltliche Ideen für Kanzleien:
- Antworten auf häufige Mandantenfragen:
- Beispiel: „Was tun, wenn ich eine Kündigung erhalte?“ oder „Welche Rechte habe ich bei einer Mieterhöhung?“
- Ziel: Vertrauen aufbauen, indem Sie zeigen, dass Sie praktische Lösungen für alltägliche rechtliche Fragen bieten.
- Mini-Tipps und rechtliche Fallstricke:
- Beispiel: „Drei Dinge, die Sie beim Testament beachten sollten.“
- Ziel: Ihre Expertise unterhaltsam und informativ präsentieren.
- Behind-the-Scenes-Inhalte:
- Beispiel: „Ein Tag im Leben eines Anwalts.“
- Ziel: Sympathie und Nähe zur Zielgruppe schaffen.
Tipp: Nutzen Sie Trend-Sounds und Hashtags, die auf den Plattformen gerade populär sind, um die Reichweite Ihrer Reels zu maximieren.
LinkedIn: Expertenwissen für ein professionelles Publikum
Plattform: LinkedIn ist die ideale Plattform, um Kanzleien als seriöse und kompetente Partner für rechtliche Fragestellungen zu positionieren.
Was sind LinkedIn-Beiträge?
LinkedIn-Beiträge sind schriftliche Inhalte, die sich auf detailliertes Wissen und branchenspezifische Themen konzentrieren. Sie eignen sich hervorragend, um Ihre Expertise zu präsentieren und ein Netzwerk aufzubauen.
Inhaltliche Ideen für Kanzleien:
- Fachartikel zu rechtlichen Themen:
- Beispiel: „Die wichtigsten Änderungen im Arbeitsrecht 2025 – Worauf Unternehmen achten sollten.“
- Ziel: Ihre Kanzlei als Autorität in spezifischen Rechtsbereichen etablieren.
- Tipps für Mandanten oder Unternehmen:
- Beispiel: „5 Tipps, wie Sie Konflikte im Mietrecht vermeiden können.“
- Ziel: Wertvolle Informationen bereitstellen, die Leser dazu bringen, Ihre Beiträge zu teilen.
- Insights aus der Kanzlei:
- Beispiel: „Wie wir einem Mandanten geholfen haben, sein Recht durchzusetzen (natürlich anonymisiert).“
- Ziel: Ihre Arbeitsweise und Erfolge darstellen.
Tipp: Schreiben Sie in einem lockeren, aber professionellen Ton und ergänzen Sie Ihre Beiträge mit visuellen Elementen wie Grafiken oder Diagrammen, um die Aufmerksamkeit Ihrer Zielgruppe zu gewinnen.
Die Homepage: Das Zentrum Ihrer Online-Präsenz
.png)
Die Homepage ist das Herzstück Ihrer digitalen Marketing-Strategie. Alle Discovery-Channels – ob SEO, Paid Ads oder Social Media – lenken potenzielle Mandanten auf Ihre Webseite. Damit diese Kanäle effektiv funktionieren, muss Ihre Homepage überzeugen.
Eine veraltete oder unübersichtliche Webseite schreckt Besucher ab und sorgt dafür, dass potenzielle Mandanten nicht konvertieren. Eine moderne, benutzerfreundliche Homepage ist deshalb ein absolutes Muss.
Was macht eine erfolgreiche Homepage aus?
- Nutzerfreundlichkeit: Eine klare Navigation und verständliche Inhalte helfen Besuchern, schnell die Informationen zu finden, die sie suchen.
- Modernes Design: Die Homepage sollte professionell und ansprechend gestaltet sein, um Vertrauen zu schaffen.
- Repräsentation der Kanzlei: Ihre Webseite sollte die Werte und Spezialisierungen Ihrer Kanzlei widerspiegeln, damit Besucher sofort erkennen, warum Sie die richtige Wahl sind.
- Optimierung für Mobilgeräte: Da viele Nutzer über Smartphones surfen, ist eine mobil-optimierte Webseite unverzichtbar.
Fazit:
Eine Webseite ist heute keine Option mehr, sondern eine Notwendigkeit. Es reicht jedoch nicht, „irgendetwas“ online zu haben – Ihre Homepage sollte ein Werkzeug sein, das Mandanten begeistert, Vertrauen aufbaut und Conversions fördert.
Retargeting: Aus "aktuell ungeeignet" wird "geeignet"
.png)
Nicht alle Besucher Ihrer Homepage konvertieren sofort. Tatsächlich gibt es drei Hauptkategorien von Webseitenbesuchern, die sich unterschiedlich verhalten:
- Besucher, die konvertieren (geeignet):
Diese Besucher gehören zu Ihrer Zielgruppe, haben Interesse und handeln sofort – das ist optimal! - Besucher, die nicht konvertieren (ungeeignet):
Sie fallen nicht in Ihre Zielgruppe und werden höchstwahrscheinlich kein Mandant – diese Gruppe ist irrelevant. - Besucher, die aktuell noch nicht konvertieren (aktuell ungeeignet):
Diese Gruppe ist am interessantesten. Diese Besucher sind grundsätzlich interessiert, handeln aber aus verschiedenen Gründen noch nicht, wie z. B.:- Der Zeitpunkt ist für sie nicht passend.
- Sie haben Ihr Angebot noch nicht vollständig verstanden.
- Sie sind noch unentschlossen oder vergleichen Angebote.
Hier kommt Retargeting ins Spiel: Diese Besucher können gezielt angesprochen werden, um sie zu Kategorie 1 (geeignet) zu bringen.
Wie funktioniert Retargeting?
Retargeting bedeutet, dass Anzeigen gezielt an Personen ausgespielt werden, die Ihre Homepage bereits besucht haben, aber nicht konvertiert sind.
Beispiele für Retargeting-Kampagnen:
- Google Display-Anzeigen: Zeigen Sie Ihre Botschaft auf Websites, die die Besucher später besuchen. Beispiel: „Bereit für rechtliche Unterstützung? Wir sind für Sie da!“
- Social-Media-Retargeting: Erreichen Sie Besucher über Facebook oder Instagram mit personalisierten Anzeigen, die offene Fragen oder Bedenken ansprechen.
- Dynamische Anzeigen: Erinnern Sie Besucher an spezifische Seiten, die sie auf Ihrer Homepage angesehen haben, z. B. „Ihre Suche nach Arbeitsrecht beginnt hier!“
Ziel von Retargeting:
Durch gezielte Retargeting-Kampagnen bringen Sie diese „aktuell ungeeigneten“ Besucher dazu, sich erneut mit Ihrer Kanzlei zu beschäftigen, offene Fragen zu klären und schließlich zu konvertieren.
Fazit:
Kategorie 3 – die „aktuell ungeeigneten Besucher“ – ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Retargeting-Strategie. Indem Sie sie gezielt ansprechen, verwandeln Sie verlorene Chancen in neue Mandanten.
E-Mail-Marketing: Direkte Konversion ohne Umwege
.png)
Auf dem Schaubild ist E-Mail-Marketing außerhalb der direkten Verknüpfung mit der Webseite dargestellt – und das aus gutem Grund. Mit E-Mail-Kampagnen können Sie Personen gezielt ansprechen und direkt zur Konversion bringen, ohne dass sie erneut auf Ihre Webseite zurückkehren müssen.
Der Schlüssel: Im Normalfall war jeder Kontakt aus Ihrer E-Mail-Liste irgendwann bereits auf Ihrer Webseite. E-Mail-Marketing funktioniert also besonders effektiv, um bestehendes Interesse zu verstärken und Besucher zu aktivieren.
Worauf kommt es bei E-Mail-Kampagnen an?
- Langfristige und strategische Planung:
Jede versendete Mail sollte nicht isoliert betrachtet werden, sondern ein Baustein in einer langfristigen Strategie sein. Die Inhalte sollten Schritt für Schritt Interesse aufbauen und den Empfänger auf die nächste Mail vorbereiten. - Qualifizierung Ihrer Kontakte:
Durch gezielte Inhalte und Call-to-Actions machen Sie Ihre E-Mail-Liste automatisch zu einer Liste qualifizierter Leads. Dies geschieht, indem Sie den Empfängern Mehrwert bieten und gezielt auf deren Bedürfnisse eingehen. - Personalisierung:
Inhalte, die auf die Interessen und das Verhalten Ihrer Kontakte abgestimmt sind, erhöhen die Öffnungs- und Klickraten.
Beispiele für effektive E-Mail-Kampagnen:
- Wertvolle Informationen teilen:
Versenden Sie rechtliche Ratgeber, Checklisten oder Updates zu Gesetzesänderungen.- Beispiel: „Neue Änderungen im Mietrecht – Was Sie wissen müssen!“
- Erinnerungen und Follow-ups:
Erinnern Sie frühere Interessenten an offene Angebote oder unverbindliche Erstgespräche.- Beispiel: „Unser Angebot für eine kostenlose Erstberatung läuft bald aus – sichern Sie sich jetzt Ihren Termin!“
- Gezielte Lead-Nurturing-Sequenzen:
Eine Serie von E-Mails, die schrittweise Vertrauen aufbaut, z. B. Einladungen zu Webinaren, gefolgt von exklusiven Beratungsangeboten.
Fazit:
E-Mail-Marketing ist ein leistungsstarkes Werkzeug, um Kontakte direkt zur Konversion zu bringen, ohne dass sie erneut auf Ihre Webseite zurückkehren müssen. Durch eine strategische und langfristige Herangehensweise können Sie Ihre E-Mail-Liste in eine Pipeline qualifizierter Leads verwandeln, die bereit sind, Ihre Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen.
Fazit: Ihre Online-Marketing-Strategie für 2025
Sie wissen nun, was Discovery-Channels sind, welche Rolle Ihre Webseite spielt und wie Retargeting und E-Mail-Kampagnen Ihre Strategie ergänzen. Grundsätzlich ist das nichts Neues – auch 2025 wird das Rad nicht neu erfunden. Entscheidend ist, dass Sie Ihre Kapazitäten und Ressourcen so planen, dass Sie erfolgskritische Bereiche optimal bespielen.
Es bringt wenig, einmal im Quartal einen Beitrag auf einer Plattform zu veröffentlichen oder eine Kampagne ohne Tracking und klare Zielgruppendefinition zu schalten. Stattdessen sollten Sie einen Plan für 2025 erstellen:
- Welche Discovery-Channels wollen Sie bespielen? Starten Sie mit einem oder gleich mehreren?
- Wer ist für Ihre Inhalte verantwortlich?
- Wer hält Ihre Webseite up to date?
- Was für ein monatliches Budget haben Sie?
Wenn Sie diese Fragen klären und Ihre Strategie gezielt umsetzen, wird Ihre Online-Präsenz ein starker Bestandteil Ihrer Marketing-Strategie 2025. So können Sie nicht nur neue Mandanten gewinnen, sondern auch langfristig wettbewerbsfähig bleiben.